Eine denkwürdige Begegnung im Jahr 1971: Michel Foucault trifft Noam Chomsky und diskutiert mit ihm im niederländischen Fernsehen. Über die Natur des Menschen und die Struktur gesellschaftlicher Machtverhältnisse können sich die beiden erstaunlich gut verständigen, für gröberen Dissens beim Gipfeltreffen sorgt indes Außertheoretisches – nämlich die Gesetze des Fernsehens. Chomsky entwickelt einen Gedanken, Foucault möchte etwas erwidern: „Wie lange habe ich für eine Antwort?“ Moderator: „Zwei Minuten.“ Foucault: „Dann möchte ich lieber gar nicht antworten.“

absolute(ly) Macht und Gerechtigkeit, erschienen bei
orange-press.

Video dazu gibt' s auch:

Bitte keine rohen Eier mitführen! Oh, da kuckt noch ein Arm raus. Rrrrein damit - und zu! Abfahrt zur Videoschau der Woche. Erste Station: Japan.

In Indien hingegen haben sie das Passagierstopfen schon aufgegeben. Im Vergleich dazu ist der Zugverkehr in Deutschland deutlich geordneter, ebenso der Zungenverkehr. Dort spricht man nämlich genau so, wie das die Jungs von Monty Python immer schon gewusst haben. Detail am Rande: Thomas Gottschalk war, sofern ich mich richtg erinnere, vor seiner TV-Karriere Lehrer. Ich glaube, sein Fach war Deutsch oder Englisch, oder anders ausgedrückt: eher nicht Mathe.
Und zum Abschluss schalten wir zum beliebten Telekolleg. Thema heute: Superstar-Deutsch. Zum Abspritzen geil gebamst.

Ohne jetzt in postinfantile Sentimentalität à la Wickie Slime & Piper verfallen zu wollen. Aber das war schon gut. Gerade der Tochter gezeigt, der taugt's auch.

Auf Schwedisch heißt der übrigens Linus på linjen. Eh klar.

Wenn es echt ist, ist es ein Wahnsinn. Wenn nicht, immerhin super gemacht.

Einziges Problem für die Rasenpraxis: Der Schriri würde relativ oft "Hohes Bein" pfeifen.

Kann man nicht lernen. Muss man können:
Ike und die Ladies lassen vor der biederen Sitzgarnitur
mal kurz die Sau raus.